„Ich bin ein Sklave des Künstlers“

Seit fast 15 Jahren restauriert Dimitri Scher in Trier Gemälde und Skulpturen – für Privatsammler, vor allem aber für das Stadtmuseum Simeonstift. Die aktuelle Ausstellung „Eine Gemäldegalerie für Trier“ (bis 24. April 2021) hat ihn besonders herausgefordert.

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„Das Live-Erlebnis ist durch nichts zu ersetzen“

TTM-Geschäftsführer Norbert Käthler sprach mit Manfred Langner, Intendant des Theaters Trier und Frank Hoffmann, Intendant des Théâtre National du Luxembourg über den Reiz grenzüberschreitender Kooperationen, die Macht des Publikums und die Schwäche von Netflix.

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Das Ankommen im Weitermachen – Michael Gubenko im Porträt

In seinen Stücken fragt Dramaturg und Regisseur Michael Gubenko nach den Möglichkeiten des Aufbruchs, des Ankommens und des Sich-selbst-Findens: interdisziplinär, generationenübergreifend und mit Inszenierungen, die man nicht an jeder, aber an jeder besonderen Ecke Triers finden kann.

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Es geht um die Wurst: Wie viel Substanz hat die Innenstadt?

Im Interview mit ttm-Geschäftsführer Norbert Käthler spricht Theresia Sanktjohanser, Geschäftsführerin und Inhaberin von QUINT Fleischwaren und QUINT Warenhandel und Präsidentin im Einzelhandelsverband Trier, über nachhaltige Landwirtschaft, bewusste Ernährung und die Zukunft der Trierer Innenstadt.

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Darum sticht das Trierer UNESCO-Welterbe hervor

Will ein Ort zum Weltkulturerbe werden, muss er mindestens eines von sechs Kriterien erfüllen, die dem Objekt einen außergewöhnlichen universellen Wert für die gesamte Menschheit bescheinigen. Häufig sind bei anderen Welterbestätten zwei oder drei Besonderheiten verzeichnet. In Deutschland gibt es nur wenige Orte, die wie Trier mit vier charakteristischen Merkmalen aufgeführt werden.

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Über Wiesen und Wälder: Wandern auf dem Römerpfad

Heute nehmen wir euch mit auf eine Wandertour auf den Spuren der Römer. Fernblicke, Höhlen, Überreste der Römerkultur, eine Burg sowie ein ehemaliges Kupferbergwerk: Der als Premium-Wanderweg ausgezeichnete „Römerpfad“ hat für Naturliebhaber einiges zu bieten.

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Was bei den Römern auf den Tisch kam

Gerichte aus dem „Römertopf“ findet man nicht selten auf Speisekarten. Popularität hat diese Bezeichnung in den 1970er Jahren mit dem Eintrag einer Handelsmarke erfahren. Mit der antiken Kochkunst haben die vielfältigen Inhalte der ovalen Form allerdings wenig gemein. Was also haben die Römer neben meist mit Wasser verdünntem Wein zu sich genommen? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge, sofern man das passende Kleingeld beisammen hatte.

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