Ich habe den Braten gerochen

Was kommt eigentlich dabei raus, wenn 25 Männer einmal im Monat zusammenkommen und sich dabei alles um den Spießbraten dreht? Frank Meyer hat den „Spießbraten-Club Trier 1905“ besucht, um genau das herauszufinden und natürlich auch etwas von dem aufwendig zubereiteten Gericht zu probieren.

Was bei den Römern auf den Tisch kam

Gerichte aus dem „Römertopf“ findet man nicht selten auf Speisekarten. Popularität hat diese Bezeichnung in den 1970er Jahren mit dem Eintrag einer Handelsmarke erfahren. Mit der antiken Kochkunst haben die vielfältigen Inhalte der ovalen Form allerdings wenig gemein. Was also haben die Römer neben meist mit Wasser verdünntem Wein zu sich genommen? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge, sofern man das passende Kleingeld beisammen hatte.

Das Beste, was ein Apfel werden kann

Viez gehört zu Trier wie die Porta und die Mariensäule. Ein Pörzchen Viez ist für viele Triererinnen und Trier ein Stück Lebensart, Kultur und Identität. Lange Zeit galt der Apfelwein als billiges Arme-Leute-Getränk und Alternative zum teureren Bier. Doch das hat sich gründlich geändert, findet Ernst Mettlach, Mitglied der Trierer Viezbruderschaft.