Darum sticht das Trierer UNESCO-Welterbe hervor

Will ein Ort zum Weltkulturerbe werden, muss er mindestens eines von sechs Kriterien erfüllen, die dem Objekt einen außergewöhnlichen universellen Wert für die gesamte Menschheit bescheinigen. Häufig sind bei anderen Welterbestätten zwei oder drei Besonderheiten verzeichnet. In Deutschland gibt es nur wenige Orte, die wie Trier mit vier charakteristischen Merkmalen aufgeführt werden.

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Was bei den Römern auf den Tisch kam

Gerichte aus dem „Römertopf“ findet man nicht selten auf Speisekarten. Popularität hat diese Bezeichnung in den 1970er Jahren mit dem Eintrag einer Handelsmarke erfahren. Mit der antiken Kochkunst haben die vielfältigen Inhalte der ovalen Form allerdings wenig gemein. Was also haben die Römer neben meist mit Wasser verdünntem Wein zu sich genommen? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge, sofern man das passende Kleingeld beisammen hatte.

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Das Römische Reich im UNESCO-Welterbe entdecken

Zeugnisse römischer Kultur sind in vielen Ländern erhalten. Manchmal ist es nur ein einziges Baudenkmal, das die Zeiten überdauert hat. Trier aber reiht sich unter die prominenten Orte ein, in denen gleich mehrere römische Gebäude erlebbar sind – das kann sich sehen lassen, findet unser Gastautor Dr. Karl-Uwe Mahler.

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Romantik unter Jagdgenossen

Wenn Königssöhne auf die Jagd gehen, sind entweder wilde Tiere oder schöne Frauen im Spiel. Im Falle des kalydonischen Königssohns Meleager spielt sogar beides eine Rolle – kein Wunder, dass sein Mythos ziemlich kompliziert ist.

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