Darum sticht das Trierer UNESCO-Welterbe hervor

Will ein Ort zum Weltkulturerbe werden, muss er mindestens eines von sechs Kriterien erfüllen, die dem Objekt einen außergewöhnlichen universellen Wert für die gesamte Menschheit bescheinigen. Häufig sind bei anderen Welterbestätten zwei oder drei Besonderheiten verzeichnet. In Deutschland gibt es nur wenige Orte, die wie Trier mit vier charakteristischen Merkmalen aufgeführt werden.

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Was bei den Römern auf den Tisch kam

Gerichte aus dem „Römertopf“ findet man nicht selten auf Speisekarten. Popularität hat diese Bezeichnung in den 1970er Jahren mit dem Eintrag einer Handelsmarke erfahren. Mit der antiken Kochkunst haben die vielfältigen Inhalte der ovalen Form allerdings wenig gemein. Was also haben die Römer neben meist mit Wasser verdünntem Wein zu sich genommen? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge, sofern man das passende Kleingeld beisammen hatte.

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Das Römische Reich im UNESCO-Welterbe entdecken

Zeugnisse römischer Kultur sind in vielen Ländern erhalten. Manchmal ist es nur ein einziges Baudenkmal, das die Zeiten überdauert hat. Trier aber reiht sich unter die prominenten Orte ein, in denen gleich mehrere römische Gebäude erlebbar sind – das kann sich sehen lassen, findet unser Gastautor Dr. Karl-Uwe Mahler.

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Die mit der Kamera tanzt

Die Foto- und Videokünstlerin Simone Busch ist immer mit der Kamera unterwegs. Auf Fotosafaris und an der Europäischen Kunstakademie bringt sie Menschen die facettenreiche Welt der Fotografie näher. In Zukunft will sie mit ihrem eigenen mobilen Studio private Shootings anbieten. Einblicke in die Arbeit einer Trierer Künstlerin, die zeigt, das Alleinsein nicht zwingend einsam macht, sondern auch kreativ genutzt werden kann.

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5 Tipps zur goldenen Jahreszeit in Trier

Bei Kerzenlicht und Tee lässt sich, eingekuschelt in eine flauschige Decke, der Beginn der dunklen Jahreszeit gut aushalten. Doch wer liebt es nicht, im Wald einen Laubhaufen durcheinander zu wirbeln und die Welt der bunten Farben zu erkunden? Fünf weitere Gründe, warum du die herbstliche Gemütlichkeitszone in Trier guten Gewissens verlassen darfst.

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Das Beste, was ein Apfel werden kann

Viez gehört zu Trier wie die Porta und die Mariensäule. Ein Pörzchen Viez ist für viele Triererinnen und Trier ein Stück Lebensart, Kultur und Identität. Lange Zeit galt der Apfelwein als billiges Arme-Leute-Getränk und Alternative zum teureren Bier. Doch das hat sich gründlich geändert, findet Ernst Mettlach, Mitglied der Trierer Viezbruderschaft.

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