Trierisch gute Geschenketipps
Geschenke zu bekommen ist schön – Geschenke zu machen ist sogar noch schöner. Ein passendes Präsent zu finden, ist allerdings mitunter gar nicht so einfach. Wir haben 10 trierische Geschenke-Tipps…
Geschenke zu bekommen ist schön – Geschenke zu machen ist sogar noch schöner. Ein passendes Präsent zu finden, ist allerdings mitunter gar nicht so einfach. Wir haben 10 trierische Geschenke-Tipps…
Ein Blick ins Innere des Menschen und das Leben nach dem Tod – die Körperwelten sind in Trier. Wir haben der Ausstellung einen Besuch abgestattet.
Zu schön, um wahr zu sein? Stimmt. Das Christkind ist schließlich einzigartig und unerreicht. Im Bereich „Kick it like Christkind“ haben wir aber einige Tipps für euch, die euch ebenfalls engelsgleich entspannt durch die Adventszeit bringen. Unsere Top 10 der trierischsten, einzigartigsten und sagenumwobensten Geschenketipps sorgt dafür, dass auch ihr euch in diesem Jahr rechtzeitig mit liebevollen Präsenten aus unserer Stadt eindecken könnt – vor Ort in unserer Tourist-Info an der Porta Nigra oder im Web unter www.triershop.de. Also macht euch bereit: Vom Himmel hoch, da kommen sie her!
Zeit für ein klein wenig Selbstbeweihräucherung: In Trier gibt es nicht nur von allem ein wenig, sondern von vielem auch ziemlich viel. Und dabei spielt nicht nur unser außergewöhnliches UNESCO-Welterbe eine Rolle, unsere exquisite Lage in einem der herausragendsten Weinanbaugebiete der Welt oder unsere Anbindung an zahlreiche preisgekrönte Fernwander- und Radwege. Nein, es sind die auch die Anekdoten, die Insidertipps und Fun Facts, die Trier besonders machen. Hier findet ihr unsere Top 5.
Seit fast 15 Jahren restauriert Dimitri Scher in Trier Gemälde und Skulpturen – für Privatsammler, vor allem aber für das Stadtmuseum Simeonstift. Die aktuelle Ausstellung „Eine Gemäldegalerie für Trier“ (bis 24. April 2021) hat ihn besonders herausgefordert.
In seinen Stücken fragt Dramaturg und Regisseur Michael Gubenko nach den Möglichkeiten des Aufbruchs, des Ankommens und des Sich-selbst-Findens: interdisziplinär, generationenübergreifend und mit Inszenierungen, die man nicht an jeder, aber an jeder besonderen Ecke Triers finden kann.
Wenn es in einer Sonnenstraße regnet oder in einem Adlerweg nur Amseln und Spatzen zwitschern, macht sich der gemeine Straßenschildleser keine großen Gedanken. Wenn eine „Brückenstraße“ aber in eine „Karl-Marx-Straße“ übergeht, an deren Ende eine Brücke steht, ist das doch außergewöhnlich.
Echte Coolness zeigt sich mitunter auch daran, nicht jede Mode mitzumachen. Insofern ist Petrus vielleicht der coolste Trierer. Denn der Stadt- und Dompatron bleibt seit Jahrhunderten seinem Stil treu.
Jede gute Geschichte braucht einen guten Anfang. Die Geschichte des „Riograndenser Hunsrückisch“, einem Dialekt aus Brasilien, der auch das Trierische bzw. Moselfränkische beinhaltet, hat diesen Anfang.
Wenn Königssöhne auf die Jagd gehen, sind entweder wilde Tiere oder schöne Frauen im Spiel. Im Falle des kalydonischen Königssohns Meleager spielt sogar beides eine Rolle – kein Wunder, dass sein Mythos ziemlich kompliziert ist.