Flanier durch TrierStadtgeschichte und Welterbe

Als Konrad Adenauer Trier besuchte

Als Konrad Adenauer Trier besuchte

Wir schreiben das Jahr 1966. Und kein geringerer als der erste Bundeskanzler, Konrad Adenauer, kommt zu Besuch nach Trier und aus dem Staunen nicht mehr raus.

Trierer Dom St. Peter

„Hier sah ich die europäische Geschichte von zwei Jahrtausenden: römische Baudenkmale, frühchristliche und mittelalterliche Bauwerke – das war so ein eindrucksvoller Anblick, wie ich ihn kaum jemals bekam.“

Konrad Adenauer nach seinem Besuch des Kreuzganges im Trierer Dom im Jahr 1966


Warum der Rock im Dom einen Ausflug machte

Nicht nur Bundeskanzler, sondern auch zigtausende Besucherinnen und Besucher sind begeistert, wenn sie die imposanten Kirchen Liebfrauen und Dom am Domfreihof erblicken. In den zahlreichen Stadtführungen geben unsere Gästeführer auch immer wieder kuriose Anekdoten rund um die alten Gemäuer zum besten. Verdutzt sind etwa einige Besucher, als sie bei einer Führung am 8. Juni 2019 erfahren, dass der (Heilige) Rock, der im Trierer Dom aufbewahrt wird, an diesem Tag einen munteren Ausflug macht.

Die Trierer Gästeführer Katharina Perne und Jürgen Kramp erzählen dir die ganzen Geschichten im Video: Als Konrad Adenauer Trier besuchte und der (Heilige) Rock im Trierer Dom einen Ausflug machte.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Die älteste Bischofskirche Deutschlands

Der Trierer Dom ist die älteste Kirche Deutschlands. Hier versammelt sich eine atemberaubende Architektur aus über 1700 Jahren. Versäume bei deinem Besuch auf keinen Fall, einen Blick in den Kreuzgang zu werfen. Mit etwas Glück kannst du dem Chor bei einer Probe lauschen. Aber auch ohne himmlichen Gesang ist dieser Ort ein Platz zum Träumen und Innehalten. Weitere Informationen zum Trierer Dom unter www.trier-info.de.

360°-Panorama Domfreihof

[wvt pid=1082]


Meine Top 3 zum Trierer Dom

  • Statte der Dommaus einen Besuch ab – sie wird sich freuen.
  • Alles auf Anfang: Schau dir die Grabungen unter der Dom-Information an.
  • Gönn dir eine Pause: Im Kreuzgang oder auf dem Domfreihof – dort gibt es während der warmen Sommermonate kostenfrei Wasser am Spender der Stadtwerke Trier.


Bilder // Header: Shutterstock.com // Alle weiteren: Trier Tourismus und Marketing GmbH

Teile diesen Beitrag:

Share this post

"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien." Studium der Politik- und Medienwissenschaften und seit 2018 im Team der ttm. Lieblingsort in Trier: Domkreuzgang.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert