UNESCO-Scouts begeistern für das Trierer Welterbe
Im Jahr 2021 startete ein Projekt, bei dem Schülerinnen und Schüler das Trierer UNESCO-Welterbe erst selbst erforschen, um dann ihr Wissen und ihre Begeisterung anderen zu vermitteln.
Im Jahr 2021 startete ein Projekt, bei dem Schülerinnen und Schüler das Trierer UNESCO-Welterbe erst selbst erforschen, um dann ihr Wissen und ihre Begeisterung anderen zu vermitteln.
Seit fast 15 Jahren restauriert Dimitri Scher in Trier Gemälde und Skulpturen – für Privatsammler, vor allem aber für das Stadtmuseum Simeonstift. Die aktuelle Ausstellung „Eine Gemäldegalerie für Trier“ (bis 24. April 2021) hat ihn besonders herausgefordert.
TTM-Geschäftsführer Norbert Käthler sprach mit Manfred Langner, Intendant des Theaters Trier und Frank Hoffmann, Intendant des Théâtre National du Luxembourg über den Reiz grenzüberschreitender Kooperationen, die Macht des Publikums und die Schwäche von Netflix.
In seinen Stücken fragt Dramaturg und Regisseur Michael Gubenko nach den Möglichkeiten des Aufbruchs, des Ankommens und des Sich-selbst-Findens: interdisziplinär, generationenübergreifend und mit Inszenierungen, die man nicht an jeder, aber an jeder besonderen Ecke Triers finden kann.
Wehrhaft, wahr und wundervoll: AnniKa von Trier vertont bei der Illuminale die Porta Nigra und spricht in unserem Interview mit TTM-Geschäftsführer Norbert Käthler.
Der digitale Wandel erfasst immer mehr Lebensbereiche. In der Vermittlung von Kulturerbe spielen entsprechende Angebote schon seit längerem eine wichtige Rolle und werden zunehmend ausgebaut. In Trier begegnen sie an unterschiedlichen Orten im Welterbe.
Im Interview mit ttm-Geschäftsführer Norbert Käthler spricht Theresia Sanktjohanser, Geschäftsführerin und Inhaberin von QUINT Fleischwaren und QUINT Warenhandel und Präsidentin im Einzelhandelsverband Trier, über nachhaltige Landwirtschaft, bewusste Ernährung und die Zukunft der Trierer Innenstadt.
Will ein Ort zum Weltkulturerbe werden, muss er mindestens eines von sechs Kriterien erfüllen, die dem Objekt einen außergewöhnlichen universellen Wert für die gesamte Menschheit bescheinigen. Häufig sind bei anderen Welterbestätten zwei oder drei Besonderheiten verzeichnet. In Deutschland gibt es nur wenige Orte, die wie Trier mit vier charakteristischen Merkmalen aufgeführt werden.
Heute nehmen wir euch mit auf eine Wandertour auf den Spuren der Römer. Fernblicke, Höhlen, Überreste der Römerkultur, eine Burg sowie ein ehemaliges Kupferbergwerk: Der als Premium-Wanderweg ausgezeichnete „Römerpfad“ hat für Naturliebhaber einiges zu bieten.
Gerichte aus dem „Römertopf“ findet man nicht selten auf Speisekarten. Popularität hat diese Bezeichnung in den 1970er Jahren mit dem Eintrag einer Handelsmarke erfahren. Mit der antiken Kochkunst haben die vielfältigen Inhalte der ovalen Form allerdings wenig gemein. Was also haben die Römer neben meist mit Wasser verdünntem Wein zu sich genommen? Die Antwort lautet: Eine ganze Menge, sofern man das passende Kleingeld beisammen hatte.